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TCM-BEHANDLUNGSSPEKTRUM

ORTHOPÄDISCHE ERKRANKUNGEN

z.B. Arthritis, Arthrose, rheumatische Erkrankungen, chronische Rückenschmerzen

ERKRANKUNGEN DER ATEMWEGE 

z.B. Asthma, chronische Bronchitis, Stirn- und Kieferhöhlenentzündung

ALLERGIEN UND HAUTERKRANKUNGEN

z.B. Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, Gürtelrose, Wundheilungsstörungen, Heuschnupfen

ERKRANKUNGEN DES VERDAUUNGSTRAKTES

z.B. übersäuerter Magen, Entzündung der Magenschleimhaut, Verstopfung und Durchfall

GYNÄKOLOGIE

z.B. Menstruations- und Schwangerschaftsbeschwerden

UROLOGISCHE ERKRANKUNGEN 

z.B. Blasenentzündung, Inkontinenz

INNERE ERKRANKUNGEN 

z.B. hoher oder tiefer Blutdruck, Anämie, Übergewicht

STÖRUNGEN DES IMMUNSYSTEMS

z.B. Anfälligkeiten für Infektionskrankheiten und Erkältungen

PSYCHOSOMATISCHE  KRANKHEITEN 

z.B. Schlafstörungen, Angst- und Belastungsstörungen, Stress, leichte Depressionen

Therapiemethoden: Leistungen

 THERAPIEMETHODEN

natürliche Kräuter

KRÄUTERTHERAPIE

Nach einer ausführlichen Befragung und TCM-Diagnose,, werden Kräuter individuell zusammengestellt. Es werden vorwiegend Pflanzliche Heilkräuter aber auch Mineralien und tierische Substanzen verwendet. Sie alle haben seit Jahrtausenden Ihre Heilwirkung bewiesen. Die Kräuter und Substanzen werden kombiniert und individuell auf die Symptomatik und Beschwerden des Patienten abgestimmt . Diese Mischungen werden in speziellen Apotheken als Dekokte, Granulate jenach Bedarf  zubereitet. Die Kräutertherapie ist eine äußerst wirkungsvolle und komplexe Therapieform und sollte nur von speziell ausgebildeten Ärzten angewendet werden. Die Kräuter sind mehrfach in ihrer Qualtität kontrolliert (allerdings nur Kräuter, die in Apotheken erhältlich sind) und auch auf Schadstoffe und Pestizide getestet.

AKUPUNKTUR

Die Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei der eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden soll. In Akupunktur wird von einer „Lebensenergie des Körpers“ (Qi) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkulieren und einen beduteneden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben soll. Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden.

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OHRAKUPUNKTUR

Bei der Ohrakupunktur werden empfindliche Punkte am Ohr mittels Nadelreiz stimuliert, welches eine heilende Reaktion in verschiedenen Körperregionen und Organen zur Folge haben kann. In der Ohrmuschel findet der Akupunkteur zu jeder Körperregion geeignete Akupunkturpunkte, die dann mit sehr feinen Nadeln behandelt werden. Hierbei finden normale Stahlnadeln, oder Dauernadeln Verwendung.

LASERAKUPUNKTUR

Die Akupunkturpunkte werden nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin ausgewählt und statt mit Stahlnadeln mithilfe eines Softlasers stimuliert.
Der größte Vorteil der Laserakupunktur im Vergleich zu den klassischen Behandlungsmethoden ist sicherlich, dass sie komplett schmerzfrei ist. Daher ist die Behandlung bereits für Kinder geeignet. Auch schmerzempfindliche Patienten mit Angst vor Nadeln können dadurch von der Wirkung der Akupunktur profitieren. Die Anwendung des Lasers beschränkt sich auch nicht nur auf die Stimulation von Akupunkturpunkten – damit lassen sich sogar lokale Hauterkrankungen oder Verletzungen behandeln.

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GUA SHA

Gua Sha Fa gehört zu den äußeren Behandlungsmethoden der Chinesischen Medizin. In der Anwendung dieser Methode wird unter Einsatz von Gua Sha Öl mit einem Schaber (in der Regel aus Büffelhorn, Holz oder Jade Stein) über die Haut des Behandelten gestrichen. Dabei werden unter anderem Akupunkturpunkte stimuliert. Im Zusammenhang mit diesem reibenden Schaben können rote Körnungen/Granulationen auf der Haut erscheinen. Diese einfache Methode kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen die Selbstheilungskräfte aktivieren und Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerz und Erkältung lindern.

SCHRÖPFEN

Das Schröpfen ist eine Therapie aus dem Bereich der Naturheilkunde und eines der ältesten Therapieverfahren. Ziel ist, schädliche oder krankmachende Stoffe aus dem Körper zu entfernen. Geschröpft wird meist mit mehreren kleinen Gefäßen aus Glas oder Kunststoff. Sie werden auf den Körper platziert und ein Unterdruck erzeugt.
Durch den Unterdruck hebt sich die Oberhaut von den tiefer gelegenen Schichten ab. Dadurch wird wie bei einer Bindegewebsmassage die Durchblutung des Gewebes angeregt und der Lymphstrom aktiviert. Auch Verspannungen und Blockaden sollen gelockert und gelöst werden. An den behandelten Stellen können sich Blutergüsse bilden. Die blauen Flecken (Hämatome) bleiben einige Stunden oder auch Tage bestehen, jedoch ist das kein Grund zur Sorge: Diese sichtbare Nebenwirkung des Schröpfens ist therapeutisch beabsichtigt.
Beim blutigen Schröpfen wird die Haut zunächst mit einer dünnen Nadel aufgeritzt, sodass nach dem Aufsetzen der Schröpfgefäße Blut austritt, das in den Gefäßen aufgefangen wird. Neben den Effekten, wie sie auch beim trockenen Schröpfen auftreten, verbessert das blutige Schröpfen die Fließeigenschaften des Blutes und der Lymphe und die Entgiftung des Körpers.

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